Kooperation der TU Clausthal und AVISTA OIL

MRD-Logo Gemeinsame Pressemitteilung TU Clausthal und AVISTA OIL:
(Clausthal/Uetze, den 13.08.2018)

Dr. Bernd Althusmann, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung übernimmt die Schirmherrschaft für Kooperation zwischen TU Clausthal und AVISTA OIL.
Simulationswissenschaftler der TU Clausthal unterzeichnen Vertrag mit
AVISTA OIL.
Der Stellvertretende Ministerpräsident Niedersachsens, Althusmann sieht die Digitalisierung von Prozessen als Chance und zentrale Herausforderung zugleich.
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Bibliothek in der Schule wieder geöffnet

Logo Bibliothek Dollbergen Nach der Sommerpause ist die Gemeindebücherei Dollbergen – trotz der Bauzäune – wieder geöffnet.

Wir haben für alle Leseratten und Bücherwürmer neue interessante und spannende Bücher angeschafft, sodass jeder das richtige Buch finden kann.

Durch den Umbau der Grundschule ist die Bücherei zurzeit über den Schulhof erreichbar.

Das Büchereiteam freut sich auf euren Besuch.

Download: Flyer Bücherei Dollbergen
(Dateigröße: [downloadsize(Gemeindebuecherei-Dollbergen.pdf)] – Downloads bisher: [downloadcounter(Gemeindebuecherei-Dollbergen.pdf)] – zuletzt aktualisiert am [downloadupdated(Gemeindebuecherei-Dollbergen.pdf, d-m-Y)].)

Sommerfest am Sportheim

Plakat Sommerfest Am 24. August feiert ganz Dollbergen ein Dorffest.

Ab 16:00 Uhr geht es los mit dem Kinderprogramm, für die Kinder wird eine Schminkstation angeboten und auch eine Hüpfburg aufgestellt.

Ab 19:00 Uhr ist Disco im Zelt mit DJ Kim aus Uetze, Spaß bei guter Musik an einen launigen Partyabend!

Organisiert wird die Feier von der Initiative Volksfest, einer Gruppe Nichtvereinsgebundener Bürger, die damit einen Vorgeschmack auf eine Neuauflage eines Volksfestes gibt.

Regionale Genossenschaft baut kurzfristig sieben Windkraftanlagen in Uetze

M. Biermann und H. Mönninghoff vor einem Infoplakat, im Hintergrund Windkraftanlagen auf dem Acker.

Marcus Biermann, Vorstandsmitglied der Genossenschaft, rechts Hans Mönninghoff, Aufsichtsratsvorsitzender der Genossenschaft.

Bewohner können sich mit Beträgen ab 250,- Euro beteiligen. Die 2008 gegründete und heute aus mehr als 250 Mitgliedern bestehende Genossenschaft NaturEnergie Region Hanover e.G koordiniert den Bau von sieben Windkraftanlagen am Standort Immenberg zwischen den Gemeinden Uetze und Katensen. Diese Anlagen, für die sieben alte zurück gebaut werden (Repowering) mit einem Rotordurchmesser von 122 Metern und einer Nabenhöhe von 139 Metern erzeugen im Jahr 63 Millionen Kilowattstunden Strom. Damit können theoretisch circa 40.000 Menschen ihren jährlichen Stromverbrauch decken. Würde der Strom über Kohlekraftwerke erzeugt, würden jährlich etwa 50.000 Tonnen CO2 in die Umwelt abgegeben.
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Weihnachtsturnen in Uetze

In der Großsporthalle am Schulzentrum Uetze (Marktstraße) richtet der VfL-Uetze am 1. Dezember ab 17:00 Uhr ein Turnfest aus.

Es wird ein buntes Programm gezeigt mit neuen Choreografien.

Unter anderem präsentieren sich dabei Leistungs-Turnerinnen und Kinderguppen des TSV-Dollbergen.

Herzkissen wurden gefertigt

herzkissen-2 Zum wiederholten Mal trafen sich Frauen der Dollberger Patchworkgruppe um Hedda Mannes im Gemeindehaus der Kirche, um Herzkissen herzustellen. Im Laufe der Zeit sind hunderte Kissen gefertigt worden, am Freitag sollten etwa 150 herzförmige Kissenbezüge mit weichem Polyester-Material gefüllt und zugenäht werden. Die Kissen sind bis 40 Grad Celsius waschbar.

Brigitte Weidtmann erklärt, die Bezüge seien von ihr nach und nach genäht worden und die fertigen Kissen nähme sie bei Gelegenheit mit in das Krankenhaus Siloah, das zum Klinikum Region Hannover gehört.
Dort spenden die Kissen Trost und lindern durch ihre Form Schmerzen der Patientinnen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Die Herzkissen werden den Frauen kostenlos überlassen. Und damit die Beschenkten wissen, von wem die Handarbeiten stammen, hängt an jedem Herzpolster ein Herzzettel mit Grüßen von der Patchworkgruppe Dollbergen.
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Grabungen am Birkenweg

Südlich des Birkenwegs soll durch den Investor HRG ein neues Baugebiet entstehen. Vorab bei solchen Bauprojekten ist es gesetzlich geregelt, nach etwaigen archäologischen Funden zu suchen. Die sogenannte Veranlassergrabung wurde folglich durch die HRG finanziert. So wurden im vergangenen Jahr Sondagen angelegt, der Oberboden wurde in breiten Streifen abgeschoben und die darunter liegenden Schichten fachlich begutachtet.

Da es östlich der Fuhse im Peiner Gebiet zahlreiche Funde und Meldungen gibt – dank eines rührigen Ehrenamtlichen, der dort gezielt mit geschultem Auge sucht, liegt der Verdacht nahe, dass auch auf der bislang undokumentierten Regionsseite noch so manches im geschichtsträchtigen Boden schlummert. Und tatsächlich wurden die Archäologen fündig. Aufgrund der gesammelten Stücke konnte die Zeit eingegrenzt werden: an dieser Stelle siedelten bereits vor rund 2500 Jahren Menschen, die von Ackerbau und Viehzucht lebten.
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