Komprimierte Arbeit

Zukunftswerkstatt Dollbergen Zu den öffentlichen Sitzungen der ZukunftsWerkstattDollbergen kommen derzeit nur noch einige wenige Getreue. Nichtsdestotrotz wird in dem kleinen Gremium unheimlich viel effektiv geplant, recherchiert und umgesetzt.
Bei der letzten Sitzung wurde sich Gedanken über die Verkehrssicherheit gemacht, Tempo 30 innerorts könnte eine Lösung sein, den Verkehr zu lenken.
Intensiv laufen die Erkundungen zum Thema Nachbarschaftshilfe, hier soll eine Bedarfsanalyse durch direktes Befragen der Bevölkerung erfolgen, vermutlich Anfang 2018 mittels Fragebogen. Zum besseren Verständnis: es geht um zeitlich befristete Hilfen unter Nachbarn im Notfall.
Im Jahr 2009 wurde unter dem Motto der Region Hannover im „Gartenjahr“ der heurige DorfErlebnisPfad eröffnet. In 2019, also zehn Jahre danach, soll mit Veranstaltungen, Freizeitangeboten und Aktionen erneut gefeiert werden. Wer hierbei aktiv werden möchte, kann sich dem Planungsteam der Region anschließen. Näheres wird noch zeitnah bekannt gemacht.

Der „Dollberger“ Tatort Böser Boden wird vermutlich mit mehreren öffentlichen TV-Events gesehen werden. Bekannt ist, dass sich Heimatverein und Siedlergemeinschaft am 26. November den Tatort im Siedlerheim anschauen werden, das Restaurant Hellas wird an dem Abend ebenfalls zum TV-Kino und auch im Saal des Gasthauses Höbbel wird der Krimi öffentlich gezeigt. Alleine von der Avista, auf deren Gelände gedreht wurde, haben sich 100 Mitarbeiter angekündigt. Das ZuWeDo-Team ist übrigens nicht der Organisator des sogenannten Public Viewing.

Zur nächsten Sitzung der ZuWeDo am 6. Dezember wird unter anderem das Thema Ruhebänke im Dorf auf die Tagesordnung gesetzt, jeder soll sich Gedanken machen, wo noch Bänke aufgestellt werden müssten.

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