Seit 1980 gilt diese staatlich angeordnete Verschiebung der Zeit, eine Anpassung, die – vergleichbar mit Steuern – einmal eingeführt, so schnell nicht wieder gekippt werden kann.
Wer nicht weiß, wie herum er die Zeiger drehen muss, der stelle sich seine Gartenmöbel vor: Im Frühjahr kommen sie vor das Haus und im Herbst werden sie zurück gestellt. Also, wenn es diesen Sonntag nachts drei Uhr schlägt, dann ist es tatsächlich erst zwei Uhr.
Wer eine Funkuhr hat, kann ohnehin eine Stunde länger schlafen, ohne sich über das Fummeln am Uhrwerk Gedanken machen zu müssen. Bis zum 27. März 2011, wenn in Deutschland und der Europäischen Union mal wieder die Zeit manipuliert wird.
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