Freizeitland Uetze?

privatwege Neu: mit Nachtrag und Richtigstellung.
Privatweg, gesperrt für Kraftfahrzeugverkehr! und Privatweg, Hunde sind an der Leine zu führen! Unterschrift: der Eigentümer.
Diese Schilder stehen seit dieser Woche an den Feldwegen rund um Dollbergen, sei es am Kanalsweg, Verlängerung Pröben Weg oder am Kleinen Moorweg. Überall dort, wo sonst Menschen mit Hunden spazieren gehen, sind sie jetzt noch weiter eingeschränkt, als es durch Bahn und Umgehungsstraße schon in den letzten Jahren war.
Nun also eine ausufernde Ausschilderung mit Hinweis auf Privateigentum. Was kommt als nächstes? Eine Kurtaxe zur Benutzung der Natur rund um Dollbergen?

Das jedenfalls waren die ersten Gedanken, als ich auf die neuen Schilder aufmerksam gemacht wurde.

Dass auf den Feldwegen nicht mit dem PKW gefahren werden darf, sollte ohnehin klar sein. […] Dass die Landwirte auf diesen Feldwegen, die tatsächlich ihr Privateigentum sind, Freizeitbesucher mit und ohne Hunde dort nur ungern sehen, leuchtet ein, wenn diese sich dort nicht zu benehmen wissen. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass die meisten Hundebesitzer sich an die Regeln halten, ihren Vierbeiner unter Kontrolle haben und auf den Wegen bleiben. Für diese Menschen seien die Schilder jedoch nicht gedacht, meint der Realverband.
Was den teuren Schilderwald notwendig gemacht hat, sind die Uneinsichtigen, die ihre Hunde trotz bestehender Leinenpflicht über Wiesen und Äcker laufen und Hasen und Rehe hetzen lassen.

Die Schilder sollen keine Verbotsschilder für normale Spaziergänger sein, meint der Realverband. Es soll damit einfach mal darauf hingewiesen werden, dass auch die Tiere in der freien Natur ein Recht auf ungestörtes Dasein haben, ohne von nicht erzogenen Hunden gescheucht zu werden.

Die geteerten Feldwege (zum Beispiel Kanalsweg), die als Abkürzung von Autofahrern genutzt werden und die dabei wenig Rücksicht auf Spaziergänger, Kinder, Radfahrer oder Trecker nehmen, waren schon immer für Nichtanlieger gesperrt. Das Anliegen, dort durch zu fahren reicht nicht mehr – die Hinweisschilder sollen dem wilden Fahren endlich Einhalt gebieten, wünscht sich der Realverband.

Zitat Realverband: „Zunächst stehen die Schilder dort positioniert, wo es sich tatsächlich um privates Eigentum der Landwirte handelt. Diese haben die Wege bezahlt, sorgen für deren Unterhaltung etc. Die Kurtaxe für die Benutzung/Existenz der Feldwege gibt es nämlich schon längst, und zwar bezahlt von den Landwirten zum Nutzen für alle!“

14 Kommentare

  1. Eine Kurtaxe nicht, aber ein Reitverbot in Wald und Flur! 😉

  2. Wer jeden Tag in der Feldmark unterwegs ist, weiß aus eigener Erfahrung, dass die Feldwege immer mehr zu beliebten Abkürzungen für PKW-Fahrer geworden sind. Und jeder, der ein verantwortungsbewusster Hundebesitzer ist, diskutiert erst gar nicht über eine Leinenpflicht – das sollte eine Selbstverständlichkeit sein, gerade in der Brut-/Setzzeit. Wer sich jetzt darüber aufregt, dass man auf einem Feldweg nicht mit seinem Kfz fahren darf oder in der freien Natur auf den eigenen Hund acht gibt, der hat nicht verstanden, dass die Wildtiere auch ein Recht auf ihre Ruhe in ihrem eigenen Wohnzimmer haben…! Und wenn ein friedliches, rücksichtsvolles Miteinander eben leider offensichtlich über ein Laissez-Faire nicht möglich ist, habe ich vollstes Verständnis dafür, dass die Wege-Eigentümer deutliche Zeichen setzen. Jeder von uns hat doch bestimmte Vorstellungen, wie andere sich auf unserem Eigentum (Haus/Hof) verhält – dürfen Landwirte das nicht…?

  3. Ich frage mich nur was diese Schilder auswirken sollen!?
    – eventuell könnte das hier aufgeklärt werden…
    Befahren war schon immer verboten und auch nur in Ausnahmefällen zu beobachten.
    Eine Leinenpflicht ist natürlich ein Witz und hat keine Grundlage.

    Gehen wir eben ab jetzt auf der „freien Fläche“ also Feld, Wald oder Wiese, hier ist das betreten grundsätzlich erlaubt und es besteht nur die gesetzliche Leinenplicht in Nds.
    – wo drüber man sich auch ärgern könnte, in anderen Bundesländern zeigt sich das es auch ohne Pflicht sehr gut funktioniert, aber ok anderes Thema.

    Ja ich kann mir denken das die Initiatoren der Schilder sich gut auskennen.

    Richtig ,so einfach ist das Betretungsrecht nicht, zur Zeit könnte man argumentieren das die Weiden sich im Wuchs befinden und beweidet werden…und somit ein betreten verboten sein könnte….aber keine Angst das gilt nur für den Bereich der eben auch so genutzt wird…
    So bald die Ernte auf einem Acker durchgeführt wurde spricht auch nichts gegen eine Runde mit dem Hund quer über Acker, Wald und Wiese.

    Irgendetwas läuft hier nicht mehr richtig, ich würde wirklich gerne wissen wer und vor allem aus welchem Grund solche „Ideen“ aufkommen.

  4. Gerne möchte ich als Vorsitzender des Realverbandes – auch auf die in den Kommentaren aufgeworfenen Fragen hin – noch einmal hervorheben, welche Beweggründe zum Aufstellen der Schilder geführt haben:

    1. Leider hat der Durchfahrtsverkehr auf den Feldwegen in den letzten Jahren so weit zugenommen, dass wir von den Landwirten und auch von Spaziergängern, Radfahrern, Reitern und Anliegern mehrfach darauf hingewiesen wurden, dass die Feldwege gerne mal als Abkürzung oder Umgehung des Ortskerns benutzt werden. Mehrfach wurde uns von Überholmanövern mit ungedrosselter Geschwindigkeit und mangelndem Abstand berichtet…Und wer den Blick rechts und links des Weges auf die Mengen an Bauschutt, Grasabfälle, Laub etc. wirft, der findet das sicherlich auch nicht lustig, dass einige ihren Abfall über die Feldwege entsorgen. Einige wenige Einzelfälle? Schön wär’s!

    2. Mit Blick auf freilaufende Hunde ist es leider so, dass die Rücksichtnahme auf die Wildtiere häufig zu wünschen übrig lässt. Wir reden hier nicht über den klassischen Hundespaziergang, sondern darüber, dass einige Hunde meterweit vom Halter entfernt durch Felder und Wiesen streifen, dabei z.B. Rehe, Fasane und Hasen aufscheuchen und jagen. Sind Hundefreunde nicht eigentlich Tierfreunde, die somit auch Respekt im Umgang mit der Natur haben sollten? Und ein klassisches „der tut nichts“ und „der will nur spielen“ hilft einem tragenden Reh nicht weiter. Einzelfälle? Leider nicht!

    Wenn jetzt hier in den Kommentaren dazu aufgerufen wird, im Sinne einer unglaublichen Selbstbedienungsmentalität „ab jetzt auf der “freien Fläche” also Feld, Wald oder Wiese“ unterwegs zu sein oder zu einer Runde „mit dem Hund quer über Acker, Wald und Wiese“ einlädt, der hat leider wenig Respekt vor den wenigen Rückzugsorten, die die Natur den Wildtieren noch zu bieten hat. Schade!

    Vor einigen Wochen erschien hier der Beitrag http://www.dollbergen.de/offenes-haus-mit-grenzen/, in dem betont wurde, dass im Sinne einer Politik der Transparenz und Nähe zum Bürger, wer immer das Gelände betritt, Gast der Feuerwehr Dollbergen ist: „Die Grünfläche hinter der Wache ist keinesfalls öffentlicher Parkraum oder Hundeauslauf. (…) Nur weil nichts eingezäunt ist, ist das keine Einladung für eine allgemeine Nutzung aller.“ Exakt diese Punkte sollte man beherzigen, wenn man in Feld und Wald unterwegs ist: „Bei aller gelebter Offenheit und Entgegenkommen – es gibt Grenzen, die man beherzigen sollte.“

    Leider musste man feststellen, dass bislang gesunder Menschenverstand in der freien Natur nicht wirklich greifen konnte, sodass mit Blick auf die Feldwege nun deutlich sichtbare Schilder an die Verantwortung des Einzelnen erinnern sollen. Wer sich jetzt darüber wundert, der hat bislang leider wenig davon verstanden…

  5. Vielen Dank für den Nachtrag, Zitat Relaverband.

    So ein Thema sollte sicherlich ohne Emotion besprochen werden.
    Durch meinen ersten Beitrag ist meine Meinung wohl recht eindeutig.
    Das liegt aber auch daran das zunächst am Diekesberg ein „Privatweg“ mit einer Schranke abgesperrt und so das Parken für Spaziergänger unmöglich gemacht wurde, nun diese Schilder + Giftköder in Dollbergen, so recht wohl fühlen sich Hundebesitzer zur Zeit nicht.

    Als störend enpfinde ich jedoch die Vermischung von Eigentum wie Hof und Haus und Wegen oder Flächen in der freien Natur.
    Hier gibt es eben doch klare Unterschiede.

    Ebenso sollten Argumente auch richtig eingeordnet werden.
    – Wildtiere benötigen auch ihre Ruhe
    – Der böse Hund hetzt ja ständig Rehe und Hasen
    – Die Besitzer kümmern sich nicht ausreichend
    – ….
    Den Einzellfall gibt es mit Sicherheit und sicherlich kann auch der best erzogene Hund einmal durchgehen, ich meine hier kann sich niemand frei sprechen, Hunde die noch nicht ausreichend erzogen sind testen sich aus und stellen den möglicherweise unerfahrenen Besitzer vor ein Rätsel, wer hat das nicht erlebt…

    Daher, jedes hetzen ist zwingend zu vermeiden, ich denke da gibt es keine zwei Meinungen.
    Der einfachste Weg ist dabei, Leine an den Hund….um einen enstpannten und freundlichen Hund zu haben gehört allerdings etwas mehr dazu.
    Zugegeben ist der Kanalsweg problematisch, die Rehe stehen schon sehr dicht am Weg und die Gefahr ist groß.
    Dennoch greift auch hier ausschließlich die gesetzliche Leinenpflicht. für alles andere ist eben der Hundehalter verantwortlich.

    Das wir aber von einem flächendeckenden Problem mit Hundehaltern sprechen können entspricht wohl kaum der Warheit. Das wild wird in Dollbergen auch nicht Rund um die Uhr auf Trab gehalten…
    Ebenso sollte man einige Zahlen kennen, es werden in jedem Jahr deutlich über eine Million Rehe in Deutschland erlegt, dazu kommen noch fast 200.000 Rehe die im Straßenverkehr verenden.

    Natürlich ist ein gerißenes Reh keine Lappalie und selbst das anhetzten kann folgen für das Reh haben.
    Zumal so etwas auch für den Hund Konsequenzen haben kann (Maulkorb und Leinenpflicht z.B.) oder es wäre auch nicht der erste Hund der in einen Zaun brettert oder beim hetzen vom Auto erfasst wird.
    Im Falle X wird zudem auch noch teuer für den Hundehalter…

    Dennoch diese pauschale Reklementierung geht „für mich“ einfach zu weit.

  6. Interessante Frage, warum jemand auf solche Ideen kommt. Möglicherweise deshalb, weil es nötig ist – und das ist ein trauriger Befund, nicht für den Realverband, sondern für die, die solche Maßnahmen verursachen.

    Für Thomas Rolle habe ich einen Vorschlag: Ich fahre mit meinem Auto ab jetzt einfach mal durch ihren Garten. Danach laufe ich durch – am besten nicht mehr auf den Wegen, wenn Sie das nicht wollen, sondern einfach durch Ihre Beete (ich achte natürlich darauf, daß da gerade nichts am Wachsen ist). Meinen Müll lasse ich einfach fallen, wo es mir gefällt, und meinen Hund leine ich natürlich nicht an. Irgendwo muß er sich doch mal austoben und den Wildtieren nachstellen dürfen, in anderen Bundesländern geht das ja auch!

    Nein..? Das möchte Sie nicht, weil es doch Ihr Garten ist? Sie werden es nicht glauben: Genau so verhält es sich mit den Äckern, Wiesen und Feldwegen auch, denn auch das gehört jemand anderem – und nicht Ihnen. Kein Landwirt hat etwas dagegen, wenn man auf seinen Wegen durch die Natur wandern möchte. Nur muß man sich dann eben auch so verhalten, wie es sich auf fremden Eigentum gehört, für das jemand seine Wege frei gibt, ohne irgend eine Gegenleistung zu erwarten.

    Wenn manche glauben, sich an dieses Gebot der Gemeinschaft nicht mehr halten zu müssen, ist es die traurige Pflicht des Realverbands, mit Schildern wie diesen genau darauf aufmerksam zu machen. Daß Kommentatoren wir Thomas Rolle nicht einmal auf die Idee kommen, darüber nachzudenken, daß Ihr eigenes egoistisches und unsoziales Verhalten zu dieser Beschilderung führt, muß wirklich nachdenklich stimmen.

  7. Als kleiner Nachtrag und Antwort auf die Mitteilung von Herrn Rolle:

    Sie bemängeln eine Vermischung zwischen Eigentum im Sinne von Haus und Hof und der freien Natur? Die aktuelle Diskussion bezieht sich genau auf Eigentum wie Haus und Hof. Egal ob eingezäunt oder nicht, der Eigentümer/Pächter landwirtschaftlicher Flächen hat das Hausrecht und kann selbstverständlich auch den Zutritt reglementieren. Bei Zuwiderhandlung kann er eine Klage einreichen oder sogar Anzeige erstatten. Dass in Eddesse mittlerweile sogar in diesem Sinne Beschrankungen eingeführt wurden, dürfte mittlerweile bekannt sein. Und Sie können mir glauben, dass die Eddesser das nicht aus Spaß an der Freude getan haben…

    Und was interessiert eine globale Statistik, wenn z.B. gerade wieder letzte Woche von den Jagdpächtern ein gerissenes Reh in den Fuhsewiesen gefunden wird? Wenn Sie dies als Sonder- und Einzelfälle deuten, dann verkennen Sie leider die Realität!

    Zudem haben viele Mitglieder des Verbandes – wie ich auch – ebenfalls einen Hund. Von einer generellen Hundefeindlichkeit sollte man somit garantiert nicht sprechen. Und Argumente wie die Giftköder oder eine generelle Angst von Hundehaltern hier anzuführen, halte ich doch für wenig Ziel führend. Ist es wirklich zu viel verlangt, die Hunde anzuleinen? Um mehr geht es doch gar nicht…

  8. Wie vermutet wird es bei diesem Thema sehr schnell persönlich.
    Schade, denn so wird es sicher keine Möglichkeit geben die Situation zu verbessern.
    Herr Wiedemann, wie kommen Sie auf die Idee das ich meinen Hund nicht anleine oder das er nicht im Gehorsam steht!?
    Desweiteren ist das betreten von Wald, Wiese und Acker genau geregelt.
    Das mag man nicht mögen, spielt aber keine Rolle.
    Die Horden die hier Quer über die Wiesen laufen kann ich wirklich nicht erkennen, daher sollte man das auch nicht zu hoch aufhängen.

    Mich wundert allerdings ein wenig wieso davon ausgegangen wird das jemand seinen Hund durch ein Schild anleint wenn er es doch sogar jetzt zur Brut und Setzzeit nicht tut!?

    Aber ich denke auch nicht das es Sinnvoll ist hier im Netz aufeinander einzuschlagen.
    Rücksicht Ja aber nicht nur in eine Richtung!

  9. Ich finde es schade und es macht mich traurig. Muss das sein?

    Ich bin selber im Realverband, ich habe Pferde und Hunde.

    Ich habe jedes Jahr Müll vor meiner Weide.
    Werden die Schilder es verhindern? NEIN.

    Ich sehe Hundebesitzer deren Hunde auf den Weiden laufen, die dort Löcher buddeln. Die in unser Pferdefutter machen.
    Werden die Schilder es verhindern? NEIN.

    Durchfahrverbot für PKW´s.
    Die Schilder die schon stehen haben es nicht verhindert.
    Wird ein weiteres Schild dies verhindern? NEIN.

    Ich hätte mir gewünscht, man hätte „Flyer“ verteilt.(Da würde ich auch helfen)! Oder man hätte Schilder zur Aufklärung aufgestellt:
    Z.B.:
    Wie verhalte ich mich in der Natur, so das alle etwas davon haben.
    Wer muss in der Natur geschützt werden. Was darf mein Hund. Usw.

    Aufklärung wäre der richtige Weg. Wir wollen alle die Natur nutzen.

    Ich freue mich, wenn ich Hundeleute treffe. Man kommt ins Gespräch. Die Hunde dürfen auch mal spielen (natürlich nicht in der „Leinenzwangzeit“). So lernt man Leute kennen. So habe ich auch neue Dollberger kennengelernt. Also doch eine positive Möglichkeit , die einem der Hund bietet.

    Es gibt Menschen die mögen keine Dorffeste.
    Es gibt Menschen die mögen keine Pferde und es gibt Menschen die mögen keine Hunde.
    Wenn wir alle ein bisschen mehr Rücksicht nehmen und uns bewusst machen, wer alles von unserem Fehlverhalten geschädigt wird, dann wäre ein Zusammenleben viel schöner und für jeden Bürger und Besucher Dollbergens ein Gewinn.

    Die Idioten, die es gibt, werden wir mit Schildern nicht belehren. Das zeigt sich im Straßenverkehr. Dort passieren so viele Unfälle, obwohl wir Schilder stehen haben.

    Ich finde es schade und es macht mich traurig.
    Das muss nicht sein.

    1. Danke!

  10. Schilder beseitigen Probleme nicht. Sie zeigen aber auf, dass es Probleme gibt. Es wäre also wünschenswert, wenn die Betroffenen dadurch angeregt werden würden, sich ernsthaft mal mit diesen Belangen auseinander zu setzen. Viele machen das ja auch und das ist sehr lobenswert. Erst am Samstag ist wieder ein Reh direkt am Ort an der Fuhse von einem Hund gerissen worden. Ich kann die Bilder hier nicht posten. Viele Spaiergänger werden es gesehen haben. Wer da noch gegen die Schilder ist, hat nichts verstanden!

  11. Ich habe hier in diesem Bericht oft gelesen das ein Hund ein Reh gerissen hat.
    War es tatsächlich ein Hund? Gibt es Zeugen dafür? Oder könnte es in unserer schönen Natur(Umgebung) auch Wölfe geben?Einige werden das jetzt sicher belächel aber es ist schon eine ernstgemeinte Frage und vieleicht kann mir diese ein Jagtpächter beantworten.

    1. Habe neulich spät abends (so 23 Uhr etwa) das typische Lautgeben eines Hundes bei der Hatz im Fuhsetal gehört. Könnte der Übeltäter gewesen sein. Ist nur eine Vermutung.

  12. ja, ist schade das Dollbergen von einer Hand voll Leuten behrrscht wird. DAS WÄRE EIN NEUER AUFTRAG FÜR DIE ZUKUNFTWERKSTADT: WIR PLANEN EIN NEUES DORF – OHNE PFERDE, KATZEN UND HUNDE ! BRAUCHEN WIR DAS?

    Michael Kaiser
    1. Vorsitzender
    Schäferhundeverein