Bereits am Freitagabend statt des sonst üblichen Samstagnachmittag trafen sich die Mitglieder der Siedlergemeinschaft zur jährlichen Versammlung.
Dann aber lief alles traditionell ab und die Tagesordnung wurde Punkt für Punkt abgearbeitet. Nach dem Verlesen der Vorjahresprotokolls durch Schriftführerin Edda Labinski Berichtete der Vorsitzende der Gemeinschaft, Torsten Wesche, von den Veranstaltungen des letzten Jahres.
Beim Bericht Manfred Urbans, des Vereinsschatzmeisters, gab es dann doch einige Frage zu beantworten. So wurde bemängelt dass die Kosten der Neuanschaffung, eines Geschirrspüler mit Industriewerten überteuert seien. Die Betreiber des Vereinsheims konnten jedoch plausibel machen, weshalb es ein solches Gerät sein muss, schließlich fänden etliche personenlastige Veranstaltungen statt, bei dem das Gerät notwendigerweise zum Einsatz kommt. Noch nicht geklärt ist hingegen die Frage, warum die Stromkosten vom Stromanbieter derart hoch seien. Man käme allerdings nicht an den Zähler heran, da sich dieser unter Verschluss im Nebengebäude, dem Blauen Haus befindet.
Bei den Wahlen lief es dafür um so unkomplizierter ab, denn sowohl König als Beisitzer als auch Fellmann als Kassenprüfer wurden für eine weitere Wahlperiode wiedergewählt.
Unter Verschiedenes gab Peter Reinhardt vom Kreissiedlerverband einen Überblick zu den Aktivitäten des Kreisverbands. Anschließend fragte er die Siedlergemeinschaft nach ihrer Meinung zu den möglichen geplanten Beitragsanhebungen des Landesverbands Wohneigentum in zwei Jahren. Da demnächst am 30. März die Delegierten der Kreisverbände in Dollbergen tagen, kann er nun einige Meinungen aus Dollbergen zu diesem Thema mit in die Diskussion nehmen.
Zum Abschluss nannte Torsten Wesche noch einige Veranstaltungen der Siedler für die kommenden Monate, als da wären: die Maifeier, eine Busfahrt am 21. September, eine weihnachtliche Travestieshow am 14. Dezember und die nächste Hauptversammlung am 18. Januar 2020.
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