Viele Aufgaben bei Reiterrallye

RVPG-Logo 32 Reiter nahmen am vergangenen Wochenende an der Reiterrallye des Reitverein & Ponygruppe Dollbergen teil. Bei bewölktem Himmel, aber trockenem Wetter, ging es für das erste Team um neun Uhr morgens los.
Zu bewältigen war eine etwa 16 Kilometer lange Strecke, die durch das Gelände zwischen Dollbergen und Eddesse führte. Geritten wurde in Teams von zwei bis fünf Reitern. Dabei galt es bereits unterwegs an verschiedenen Außenstellen Geschicklichkeitsprüfungen zu absolvieren.

An fünf Stationen musste beispielsweise ein „Klappersack“ hinter den Pferden hinterher gezogen oder beim Dosenwerfen das Geschick der Reiter gezeigt werden. Aber auch auf der Strecke hieß es aufmerksam sein. So waren an verschiedenen Orten Buchstaben versteckt mit deren Hilfe ein Lösungswort gefunden werden musste. Natürlich hinterließ der Regen der vergangen Tage Spuren auf der Strecke. Nicht nur einmal mussten die Reiter durch bis zu 30 Zentimeter tiefes Wasser waten.

Auf dem Vereinsgelände zurück, hieß es noch einmal das Vertrauen der Tiere in ihre Reiter unter Beweis zu stellen. So musste eine Plane überritten und ein Sack mit Plastikflaschen von einer Tonne zur Nächsten transportiert werden.

Nachdem die Pferde versorgt waren und auch die Reiter sich an Bratwürstchen, Salaten und Kuchen gestärkt hatten, bedankten sich die Initiatoren Karsten Laufer und Alina Müller bei den Sponsoren, Helfern und auch den Teilnehmern für die gelungene Rallye. Anschließend kamen sie zur Siegerehrung, bei der jeder Teilnehmer einen kleinen oder auch größeren Preis mit nach Hause nehmen konnte. Gewonnen wurde die Reiterrallye von Leni Meyer, gefolgt von Lisa Woiki auf dem zweiten und Jolie Ader auf dem dritten Platz.

Text und Bilder RvPG

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