Was Google nicht sieht

Eine beliebte Strecke für Dollberger Hundebesitzer mit Hund ist zum Beispiel hinter der Eisenbahnbrücke in der Gemarkung „Neues Land“. Leider nutzen auch „xxx“ (<-- hier bösartiges Schimpfwort einsetzten) diese Strecke, um unliebsamen Müll loszuwerden. Rasenschnitt, Fallobst, Gartenabfälle - das sind noch die einfachen Dinge, die dort in Haufen unter die Büsche an der Bahnstrecke geworfen werden.

Diese Heimlichtuer nehmen die Mühe auf sich, ihren Dreck in ihrem Fahrzeug dort in die Natur zu schaffen. Das muss wohl nächtens und mit dem Auto geschehen, denn für den Transport mit dem Fahrrad scheinen die Mengen doch zu groß zu sein. Wozu haben wir hier wenige Meter weiter eigentlich eine Grünannahmestelle? Der Aufwand ist derselbe, nur ist die Entsorgung am Fleithsweg nicht illegal.

Erst in diesem Sommer wurden am Feldweg in der Gegend große Mengen an Tierknochen und Schlachtabfällen entsorgt. Abgesehen vom ekelhaften Gestank und dem Verstoß gegen etliche Gesetze, versuchten Raubvögel einiges von den Knochen zu hacken. Dass dabei auch Plastik von den Tüten gefressen wurde, ist beinahe wahrscheinlich.

An der kleinen Ecke, an dem die „Hundler“ und andere Fahrzeuge (Pause auf der Dienstreise?) halten, sieht es genauso schlimm aus. Aschenbecher voll? Kein Problem, der wird einfach vor der Autotür ausgekippt. Frühstücksbeutel? Pappen vom Mitnehm-Imbiss? Wird aus dem Fenster geworfen – sieht ja keiner. Außerdem liegt da ja schon etwas….

Herrje, manche Leute scheinen keine Kinderstube genossen zu haben. Den Schaden hat die Allgemeinheit, den Dreck müssen andere entsorgen.
Willkommen in der Generation „egal“.

Hier nur einige Beispiele von den Haufen, die sich allein an dieser kurzen Strecke im „Neuen Land“ finden lassen, da liegen unter anderem auch noch auch Berge von Fallobst:

Kommentieren ist nicht erlaubt.