Ein Ergebnis der Bürgerbefragung war die Altersangabe der Beantworter des Fragebogens: Überwiegend hatten Bürger der Generation über 45 Jahre die Erhebung ausgefüllt. Hier soll noch einmal explizit die Gruppe der 15- bis 30-Jährigen befragt werden. Dazu wurde eine kleine Arbeitsgruppe „Nacherhebung“ gebildet. Weitere AGs nehmen sich der Themen Verkehr (Sicherheit verbessern), Bahnhof (Parksituation, Radunterstand, Aussehen), Dorfverschönerung (Begrünung, Ruhebänke) und Förderprogramme an. Diese Punkte waren bei der Befragung hervorstechend hoch bewertet worden. Zudem seien einige Maßnahmen relativ schnell umzusetzen, wie etwa die Dorf-Begrünung.
Die längerfristig angelegten Brennpunkte, wie etwa die Realisierung von mehr Parkflächen am Bahnhof, Umgestaltung der neuen Ortsmitte, Nachnutzung der Gebäude an der Alten Dorfstraße und ähnliches werden anschließend in den Kleingruppen angegangen. Konkretes sollen „von Grob nach fein“ erarbeitet werden, wie es Gerhard Ruff (Gemeinde Uetze) ausdrückte. Die Kompetenzen, Planungen und Ergebnisse der verschiedenen einzubindenden Ebenen sollen so allmählich zu umsetzbaren Konzepten gebündelt werden.
Die Zukunftswerkstatt trifft sich wieder am 25. März, 18:30 Uhr, wieder im TSV-Sportheim.
Letzte Kommentare