Das Gras war kurz – Dank einiger Pferde, die es ein paar Tage vor dem Frühstück der Zweibeiner auf der Streuobstwiese abgefressen hatten. Ein wenig Streuobst (sofern man Pferdeäpfel dazu zählen mag) lag auch im Gras, war aber schon trocken.
Das Prinzip des Heimatverein-Frühstücks, zu dem das Dorf eingeladen wurde, war ja schon vom letzten Jahr bekannt – jeder bringt etwas mit. Und alle aßen mit Appetit die feinen Leckereien. Es gab Honig vom Erzeuger (Bienen), Eier aus der Pfanne, dänisches Brot, Fisch, Salat, Obst…
Hier ein paar Bilder vom Beisammensein unter den jungen Obstbäumen:
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