Fachwerkscheune retten? Wer macht mit?

Zukunftswerkstatt Dollbergen Die alten Fachwerkhäuser im Dorf werden immer weniger. Nun soll in den nächsten Monaten ein weiterer Hof – seit Jahren eine verfallende Ruine im alten Dorf – abgerissen werden. In einer Stichstraße An der Wasserstraße steht auf der Reihestelle 13 eine Scheune, die laut Vorschlag von Henning Rase erhalten werden könnte. Das Grundstück wird von den Eigentümern anderweitig genutzt werden. Die Scheune müsste dort also abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Der Vorteil wäre eine Aufwertung für die ZukunftsWerkstattDollbergen, das Dorf und den Wohnstandort Dollbergen.

Dieser Umbau wäre machbar, jedoch gibt es einige Punkte, die bei Interesse an der Rettung der Konzeptfindung bedürfen:
Die Art der Nutzung müsste gefunden werden,
ein gemeinschaftliches Dorfhaus wäre denkbar ein Veranstaltungsraum oder ein Trauzimmer.
Die Finanzierung und die Planung ist eine Hausnummer, die zum Beispiel allein für den Heimatverein nicht zu leisten wäre. „Das ist eine Sache für das ganze Dorf“, meinte Henning Rase.
Gibt es Fördergelder dazu, kann die Eigenleistung finanziert werden?
Ein Standort wäre zu finden oder eine Zwischenlagerung und vieles mehr.

Mit der vollen Unterstützung der Dorfgemeinschaft sollte es gelingen, die anstehenden Aufgaben, wie z.B. Planung, Finanzierung oder auch Abriss/Aufbau gemeinschaftlich vornehmen zu können.

Diese Aufgabe ist längerfristig angelegt und muss auf jeden Fall auf eine breite Basis gestellt werden, doch möglichst bald – vor dem drohenden Abriss.
Die Machbarkeit soll innerhalb einer Arbeitsgemeinschaft erörtert werden, für die jedoch auch noch Interessierte aus der Dorfgemeinschaft gesucht werden. Bei Interesse bitte bei Henning Rase (Fon: 1577) melden.
Auf einer der kommenden Sitzungen sollen die Ergebnisse dem Arbeitskreis schließlich vorgestellt werden.

Die nächste Sitzung der ZuWeDo ist für den 12. März geplant.

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