Es gab kein Gedränge beim Mosten auf dem Schulhof. Dafür hatte der Heimatverein gesorgt, als er Termine zur Anlieferung vergab. Dabei hätten doppelt so viele Bürger ihr Obst bringen wollen, wie es Plätze zum Pressen gab, meinte Gisela Schulze vom Heimatverein Dollbergen. Es würde nicht jedes Jahr so eine gute Ernte geben. Das hatten die Apfelpflücker des Heimatverein gemerkt, als sie an den Bäumen am Kanalsweg ernteten, da reichte die Kapazität der Transportfahrzeuge bald nicht mehr aus. Den Saft aus diesen Äpfeln können sich Safttrinker ohne eigenes Obst gerne (am Nachmittag) kaufen, die Boxen sind ein Jahr haltbar, angebrochen drei Monate.
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